Stand: Januar 2025
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Allgemeines, Kundenkreis
Alle Angebote, Kaufverträge, Lieferungen und Dienstleistungen sowohl im stationären Handel als auch aufgrund von Bestellungen unserer Kunden über unsere Homepage www.laola.biz sowie unsere Vereinsshops (nachfolgend die "Webshops" genannt) unterliegen diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Unser Verkaufspersonal ist nicht berechtigt, mündliche Vereinbarungen mit dem Kunden im Zusammenhang mit dem Vertrag zu treffen, die von diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichen. Der Vertragspartner für die Kunden ist::
Hofbauer Teamsport e.K.
Simon-Breu-Straße 10
D-84359 Simbach/Inn
Inhaber: Klaus Hofbauer
Handelsregister Landshut: HRA 11628
Tel.: +49 (0)8571 920351
Fax: +49 (0)8571 920352
E-Mail: info@laola.bizDas Produktangebot richtet sich gleichermaßen an Verbraucher und Unternehmer, jedoch nur an Endabnehmer. Für Zwecke dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen, (I) ist ein Verbraucher jede natürliche Person, die den Vertrag zu einem Zweck abschließt, der weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden kann (§ 13 des Bürgerlichen Gesetzbuches – BGB) und (II) ist ein „Unternehmer“ eine natürliche oder juristische Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft, die bei Abschluss des Vertrages in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt (§ 14 Abs. 1 BGB).
Geschäftsbedingungen des Kunden finden keine Anwendung, auch wenn wir ihrer Geltung im Einzelfall nicht gesondert widersprechen.
Vertragsabschluss
Unsere Angebote in den Webshops sind unverbindlich. Auch in Prospekten, Anzeigen und anderem Werbematerial enthaltene Angebote und Preisangaben sind freibleibend und unverbindlich.
Durch Aufgabe einer Bestellung in einem der Webshops (welche die vorherige Registrierung und Annahme dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen erfordert) macht der Kunde ein verbindliches Angebot zum Kauf des betreffenden Produkts (Anklicken des Buttons „Kostenpflichtig bestellen“). Der Kunde ist an das Angebot eine Woche lang gebunden.
Wir werden dem Kunden nach Eingang des Angebots gemäß Absatz 2 eine Bestätigung über den Erhalt des Angebots zusenden, die keine Annahme des Angebots darstellt. Das Angebot gilt erst als von uns angenommen, sobald wir gegenüber dem Kunden in Textform die Annahme erklären oder die Ware absenden. Der Kaufvertrag mit dem Kunden kommt erst mit unserer Annahme zustande. Die Bestätigung über den Eingang des Angebots und dessen Annahme können miteinander verbunden werden.
Abweichend von den Absätzen 2 und 3 kann der Kunde im Webshop unter www.laola.biz auch zunächst um Abgabe eines Angebots für bestimmte, genau zu bezeichnende Waren bitten. Nach Erhalt dieses Angebots kommt der Vertragsschluss durch unveränderte Annahme des Angebots in Textform und dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen durch den Kunden zustande.
Jeder Kunde, der Verbraucher ist und über einen unserer Webshops bestellt, ist berechtigt, das Angebot bzw. im Falle des Abs. 4 die Annahme des Angebots nach Maßgabe der besonderen Widerrufsbelehrung, die ihm im Rahmen der Bestellung auf unserer Website mitgeteilt wird, zu widerrufen und die Ware zurückzusenden. Das Widerrufsrecht besteht gemäß § 312g Abs. 2 Nr. 1 BGB nicht bei Verträgen zur Lieferung von Waren, die nicht vorgefertigt sind und für deren Herstellung eine individuelle Auswahl oder Bestimmung durch den Kunden maßgeblich ist oder eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten sind. Im Falle unserer Webshops trifft dies insbesondere auf Artikel zu, die mit einer individuell durch den Kunden gewünschten Beschriftung versehen wurden (z.B. mit dem Namen des Kunden, dem Vereinsnamen oder -wappen). Die gesetzlichen Gewährleistungsrechte bleiben hiervon unberührt.
Für Bestellungen außerhalb unserer Webshops gilt: Soweit der Vertragsschluss nicht an Ort und Stelle in unserem Ladengeschäft erfolgt, ist der Kunde an eine von ihm unterzeichnete und von uns noch nicht angenommene Bestellung 14 Kalendertage nach Absendung gebunden. Wir sind berechtigt, das Angebot innerhalb dieser Frist anzunehmen. Maßgeblich für die Einhaltung der Frist ist der Zeitpunkt, in dem unsere Annahme dem Kunden zugeht. Als Annahme gilt auch die Zusendung der bestellten Ware. Erfolgt die Bestellung ausschließlich über Fernkommunikationsmittel und ist der Kunde Verbraucher, steht ihm ebenfalls ein Widerrufsrecht zu. Die Bestimmungen in Absatz 5 gelten in diesem Fall entsprechend.
Preise und Zahlung
Unsere entweder unmittelbar im Webshop oder im Ladengeschäft ersichtlichen oder im jeweiligen Angebot an den Kunden ausgewiesenen Preise schließen die gesetzliche Umsatzsteuer ein, nicht jedoch Versand- bzw. Lieferkosten. Außer bei Barverkäufen in unserem Ladengeschäft berechnen wir bei jedem Auftrag einen Pauschalbetrag für „Verpackung & Logistik“ für entstehende Kosten im Bereich Versand- und Verpackungsmaterial sowie logistisches Handling, z.B. Logistiksoftware. Sonderwünsche wie insbesondere Beschriftungen und das Anbringen von Namenskürzel werden gesondert in Rechnung gestellt. Zölle und ähnliche Abgaben hat der Kunde zu tragen. Es gelten die Preise, die zum Zeitpunkt der Bestellung im Webshop dargestellt bzw. von uns im Angebot ausgewiesen wurden.
Die Bezahlung durch den Kunden erfolgt im Fall von Bestellungen über einen unserer Webshops wahlweise durch Überweisung im Voraus auf das dem Kunden mitgeteilte Konto oder gegen Zahlung per PayPal oder Sofort-Überweisung oder Kreditkartenzahlung per Visa oder Mastercard. Anstelle des Versandes ist auch die persönliche Abholung durch den Kunden in unserem Ladenlokal in 84359 Simbach/Inn, Simon-Breu-Str.10, möglich. In diesem Fall kann die Bezahlung in bar oder per Kartenzahlung erfolgen. In Ausnahmefällen und bei guten Stammkunden ist auch eine Bezahlung auf Rechnung möglich. Bei Käufen im Ladengeschäft können Zahlungen nur in unseren Geschäftsräumen oder durch Überweisung auf ein von uns angegebenes Bankkonto erfolgen. Technisches Personal, Fahrer und Service-Mitarbeiter im Außendienst sind nicht zum Inkasso berechtigt. Die Annahme von Schecks erfolgt nur erfüllungshalber.
Ist Überweisung im Voraus vereinbart, sind unsere Rechnungen innerhalb von acht Werktagen nach Zugang der Rechnung beim Kunden zur Zahlung fällig.
Bei Vereinsaufträgen ab einem Auftragswert von 2.500,00 Euro ist unabhängig von vorstehenden Bestimmungen spätestens drei Tage nach Übermittlung der Auftragsbestätigung eine Anzahlung in Höhe von mindestens 50 % zu leisten.
Dem Kunden steht kein Aufrechnungs- oder Zurückbehaltungsrecht zu, soweit nicht die Gegenforderung unbestritten oder rechtskräftig festgestellt ist.
Versendung der Ware
Ist die Versendung der Ware vereinbart, werden wir die Ware unverzüglich versenden, sobald der Kaufvertrag zustande gekommen und die gegebenenfalls im Voraus zu leistende Zahlung eingegangen ist, sofern sich die Ware auf Lager befindet. Anderenfalls erfolgt der Versand unverzüglich, sobald die Ware bei uns eingegangen ist.
Ist die Ware auf absehbare Zeit nicht bei unseren Lieferanten verfügbar, sind wir zum Rücktritt vom Kaufvertrag berechtigt. Im Falle eines Rücktritts werden wir dem Kunden seine an uns geleisteten Zahlungen unverzüglich erstatten. Die gesetzlichen Rechte des Kunden wegen Lieferverzuges werden durch die vorstehende Regelung nicht berührt, wobei der Kunde Schadensersatz nur nach besonderer Maßgabe der Ziffer 9 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen verlangen kann.
Wir sind zu Teillieferungen von in einer Bestellung erfassten, getrennt nutzbaren Produkten berechtigt, wobei wir die dadurch verursachten zusätzlichen Versandkosten tragen. Erfolgen Teillieferungen auf Wunsch des Kunden, so trägt der Kunde die hierfür zusätzlich anfallenden Kosten.
Lieferkosten
Wir versenden in Deutschland mit DHL und in Österreich mit österreichischer Post als Paket. Ab einem Auftragswert von 69 Euro erfolgt die Lieferung versandkostenfrei. Bei einem Auftragswert unter 69 Euro berechnen wir innerhalb Deutschlands für den Versand 6,90 Euro und in Österreich 9,90 Euro. Versandkosten außerhalb Deutschlands und Österreich auf Anfrage.
Weitere Infos unter: www.laola.biz
Versand, Versicherung, Gefahrübergang und Rücksendung
Soweit nicht ausdrücklich anders vereinbart, bestimmen wir die angemessene Versandart und das Transportunternehmen nach unserem billigen Ermessen.
Wir schulden nur die rechtzeitige, ordnungsgemäße Ablieferung der Ware an das Transportunternehmen und sind für vom Transportunternehmen verursachte Verzögerungen nicht verantwortlich. Eine im Webshop genannte Versanddauer ist daher unverbindlich.
Ist der Kunde Verbraucher, geht die Gefahr des zufälligen Untergangs, der zufälligen Beschädigung oder des zufälligen Verlusts der gelieferten Ware in dem Zeitpunkt auf den Kunden über, in dem die Ware an den Kunden ausgeliefert wird oder der Kunde in Annahmeverzug gerät. In allen anderen Fällen geht die Gefahr mit der Auslieferung der Ware an das Transportunternehmen auf den Kunden über.
Wir werden die Ware gegen die üblichen Transportrisiken auf unsere Kosten versichern.
Ist der Kunde Verbraucher und macht er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, so hat er die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Ware zu tragen.
Ist der Kunde Verbraucher und macht er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, so hat er für einen etwaigen Wertverlust der Waren nur dann aufzukommen, wenn dieser Wertverlust auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise der Waren nicht notwendigen Umgang mit Ihnen zurückzuführen ist.
Eigentumsvorbehalt
Wir behalten uns das Eigentum an der von uns gelieferten Ware bis zur vollständigen Zahlung des Kaufpreises (einschließlich Umsatzsteuer und Versandkosten) für die betreffende Ware vor.
Der Kunde ist ohne unsere vorherige schriftliche Zustimmung nicht berechtigt, die von uns gelieferte, unter Eigentumsvorbehalt stehende Ware weiterzuverkaufen. Der Kunde tritt für den Fall eines etwaigen Weiterverkaufs bereits jetzt die Forderungen aus dem Weiterverkauf bis zur Höhe des an uns zu zahlenden Kaufpreises zuzüglich eines Aufschlags von 20% an uns ab. Wir ermächtigen den Kunden hiermit, die so abgetretenen Forderungen im gewöhnlichen Geschäftsbetrieb einzuziehen, wobei wir diese Ermächtigung im Fall des Zahlungsverzugs seitens des Kunden jederzeit widerrufen können.
Gewährleistung
Ist die gelieferte Ware mit einem Sachmangel behaftet, kann der Kunde von uns zunächst die Beseitigung des Mangels oder Lieferung von mangelfreier Ware verlangen; ist der Kunde Unternehmer, können wir zwischen der Mängelbeseitigung oder Lieferung einer mangelfreien Sache wählen. Die Wahl kann nur durch Anzeige in Textform (auch per Telefax oder E-Mail) gegenüber dem Kunden erfolgen. Wir können die vom Käufer gewählte Art der Nacherfüllung verweigern, wenn diese nur mit unverhältnismäßigen Kosten möglich ist.
Falls die Nacherfüllung gemäß Absatz 1 fehlschlägt oder dem Kunden unzumutbar ist oder wir die Nacherfüllung verweigern, ist der Kunde jeweils nach Maßgabe des anwendbaren Rechts berechtigt, vom Kaufvertrag zurückzutreten, den Kaufpreis zu mindern oder Schadensersatz oder Ersatz seiner vergeblichen Aufwendungen zu verlangen. Für Ansprüche des Kunden auf Schadensersatz gelten außerdem die besonderen Bestimmungen des Abschnitts „Haftung“ dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Die Gewährleistungsfrist beträgt zwei Jahre ab Übergabe oder Lieferung, falls der Kunde Verbraucher ist, ansonsten zwölf Monate ab Übergabe oder Lieferung. Beim Kauf gebrauchter Sachen beträgt die Gewährleistungsfrist auch gegenüber Verbrauchern lediglich zwölf Monate. Beim Kauf gebrauchter Sachen wird gegenüber Unternehmern die Gewährleistung ausgeschlossen. Die Verkürzung der Gewährleistungsfrist gegenüber der gesetzlichen Regelung gilt jeweils nicht, soweit Ansprüche auf den Ersatz von Körper- und Gesundheitsschäden gerichtet sind, auf grobes Verschulden gestützt werden oder das Gesetz zwingend längere Gewährleistungsfristen vorsieht.
Nur gegenüber Unternehmern gilt Folgendes: Der Kunde hat die Ware unverzüglich nach Übersendung sorgfältig zu untersuchen. Die gelieferte Ware gilt als vom Kunden genehmigt, wenn ein Mangel uns nicht (I) im Falle von offensichtlichen Mängeln innerhalb von fünf Werktagen nach Lieferung oder sonst (II) innerhalb von fünf Werktagen nach Entdeckung des Mangels angezeigt wird.
Gewerbliche Schutzrechte und Urheberrechte
Soweit vom Kauf des Kunden Software umfasst ist, wird dem Kunden das nicht-ausschließliche Recht eingeräumt, die mit der Ware gelieferte Software im Zusammenhang mit der Verwendung der Ware zu nutzen.
Der Kunde ist nicht berechtigt, Kopien der Software anzufertigen, ausgenommen zum Zwecke der Nutzung gemäß Absatz 1 oder zu Sicherungszwecken.
Der Kunde darf die ihm an der Software eingeräumten Rechte nur an einen Dritten übertragen, wenn gleichzeitig das Eigentum an dem betreffenden Produkt (insbesondere Hardware-Produkt) auf diesen Dritten übertragen wird und der Kunde keinerlei Kopien der Software zurückbehält.
Wir sind in keinem Fall verpflichtet, den Quellcode der Software offenzulegen.
Der Kunde versichert, für die von ihm individuell gewünschten Texte, Bilder und Grafiken auf den von ihm bestellten Waren die erforderlichen Rechte zu besitzen und somit durch die Bestellung und die spätere Verwendung der Waren keine Rechte Dritter zu verletzen. Für den Fall, dass Dritte dennoch aufgrund der Bestellung Rechte aus der Verletzung von gewerblichen Schutzrechten, Urheberrechten oder ähnlichen Rechten gegen uns geltend machen sollten, stellt der Kunde uns vollständig von derartigen Ansprüchen und den uns hierdurch erwachsenden Kosten frei.
Besondere Aspekte bei Beschriftung durch den Kunden
Nach begonnener Beschriftung der gelieferten Waren durch den Kunden ist jede Beanstandung offener Mängel, einschließlich solcher, die bei gehöriger Prüfung (§ 377 HGB) festzustellen gewesen wären, ausgeschlossen. Die Gewährleistungsrechte des Verbrauchers bleiben davon unberührt. Den Prozess der Beschriftung der gelieferten Waren führt der Kunde auf eigenes Risiko durch. Es wird keinerlei Haftung gleich welcher Art (mit Ausnahme der im Abschnitt „Haftung“ geregelten Fälle) übernommen, wenn eine Beschriftung abweichend von den von uns gegebenen Hinweisen, insbesondere zur Anwendung der Beschriftungstechnologien, vorgenommen wurde. Teamsport Hofbauer e.K. haftet nicht für handelsübliche Abweichungen oder geringe technisch nicht vermeidbare Abfälle und Abweichungen, z. B. der Qualität, Farbe, Breite, des Gewichts, der Ausrüstung oder des Designs.
Haftung
Wir haften nicht (gleich, aus welchem Rechtsgrund) für Schäden, die nach Art des jeweiligen Auftrags und der Ware und bei normaler Verwendung der Ware typischerweise nicht zu erwarten sind. Ausgeschlossen ist unsere Haftung außerdem für Schäden aus Datenverlust, wenn die Wiederbeschaffung aufgrund fehlender oder unzureichender Datensicherung nicht möglich ist oder erschwert wird.
Die Einschränkungen in Absatz 1 gelten nicht für unsere Haftung für garantierte Beschaffenheitsmerkmale im Sinne von § 444 BGB, wegen Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz, außerdem nicht im Falle von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Datenschutz
Wir dürfen die die jeweiligen Kaufverträge betreffenden Daten verarbeiten und speichern, soweit dies für die Ausführung und Abwicklung des Kaufvertrages erforderlich ist und solange wir zur Aufbewahrung dieser Daten aufgrund gesetzlicher Vorschriften verpflichtet sind. Im Übrigen verweisen wir auf unsere ausführliche Datenschutzerklärung.
Anwendbares Recht, Gerichtsstand und salvatorische Klausel
Der zwischen uns und dem Kunden bestehende Kaufvertrag unterliegt vorbehaltlich zwingender internationalprivatrechtlicher Vorschriften dem Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechtsübereinkommens.
Ist der Kunde Kaufmann im Sinne des § 1 Abs. 1 des Handelsgesetzbuches (HGB), eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen, so sind die Gerichte in Eggenfelden (Amtsgericht) bzw. Landshut (Landgericht) für alle Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit dem betreffenden Vertragsverhältnis ausschließlich zuständig. In allen anderen Fällen können wir oder der Kunde Klage vor jedem aufgrund gesetzlicher Vorschriften zuständigen Gericht erheben.
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB ganz oder teilweise nicht rechtswirksam sein oder ihre Rechtswirksamkeit zu einem späteren Zeitpunkt verlieren, so soll hierdurch die Wirksamkeit der AGB im Übrigen nicht berührt werden.
ENDE DER AGB